Bei der energetischen Terminaldiagnostik handelt es sich um eine Methode, mit der in Hochfrequenzfeldern körpereigene energetische Abstrahlungen auf einem Photopapier sichtbar gemacht werden können.
Wesentlich in der Entwicklung dieser Diagnostik ist das sowjetische Ehepaar Kirlian zu nennen. Sie entwickelten ca. 1930 eine „ Elektrophotographie im Hochfrequenzfeld“, die es erlaubte, die von lebenden Objekten ausgehende Abstrahlung in einem elektrischen Feld zu beobachten.
Dies aufgreifend entwickelte Peter Mandel diese Methode weiter. Aufgrund von Beobachtung vieler kranker Menschen und deren Abstrahlungsbilder entstanden die ersten Interpretationen und eine Topographie der menschlichen Organe.
Verschiedene Strahlungsphänomene können, durch eine die Topographie berücksichtigende Interpretation, Hinweise über das Entstehen einer Krankheit, ihrer Entwicklung und ihren Verlauf in der Ausheilung geben.
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